Man kann nicht sagen, die Schweizer hätten’s erfunden, aber sie haben es zertifizieren lassen: Die Rede ist von der Composite Glazing-Familie, sprich dem jüngsten ihr zugehörigen Spross, nämlich dem öffnungsfähigen Glasoberlicht der Firma Glas Trösch, die – nebenbei bemerkt – ihren Stammsitz und Gründungsort ja nun mal in Helvetia hat. Der Rahmen der Glasoberlichter besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), dessen statische und wärmetechnische Eigenschaften sich optimal für eine Verklebung mit Glas anbieten. Mit Composite Glazing lässt sich zeitgemäßes Design mit der heute geforderten Energieeffizienz ideal verknüpfen. Die großen Glasflächen mit möglichst kleinem Rahmenanteil verbessern die Nutzung an solarer Wärme und das Bedürfnis nach einem Maximum an Tageslicht gleichzeitig. Zudem werden die Wärmeverluste reduziert. Der U-Wert des gesamten Oberlichts liegt bei 0,94 W/(m²K) bei einer Verglasung von Ug = 0,75 W/(m²K). Im eingebauten Zustand kommt das Glasoberlicht auf Werte von etwa 1,06 W/(m²K) – die Schweizer haben einfach den Durchblick und wissen, wie man am meisten Geld spart …
Glas Trösch, 89079 Ulm-Donautal
Tel. (07 31) 4 09 60, www.glastroesch.de