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Alwitra Solardachbahn mit semiflexiblen PV-Modulen

Vor knapp einem Jahr war im GEB an dieser Stelle schon einmal von der Evalon Solar cSi-Dachbahn die Rede – der weltweit einzigen Solardachbahn mit semiflexiblen PV-Modulen aus kristallinen Silizium-Solarzellen ohne Glasrahmen. Allerdings mit einem kleinen Haken – die Bahn war noch nirgends erhältlich. Jetzt ist es aber endlich so weit: Die Bahn ist ab sofort am Markt. Zur Erinnerung: In die neue Generation der Evalon Solar cSi sind kristalline Silizium-Solarzellen integriert. Der spezielle Aufbau ohne Glas mit einem patentierten, glasfaserverstärken Duromer-Kern gibt sich äußerst flexibel und passt sich im gegebenen Maß der vorhandenen Dachgeometrie an. Ein weiterer Vorteil ist das niedrige Eigengewicht von rund 3,3 kg/m2, was die Dachbahn auch für Dächer mit geringer Traglast prädestiniert. Dank der hohen Effizienz (450 Wp pro Bahn) sowie der auf ein Minimum reduzierten Modulabstände genügen bis zu 10 m2 Dachfläche pro installiertem kWp, zweifellos ein vorbildliches Verhältnis von Leistung zu Dachflächenbedarf. Die 1,55 m breite und 3,47 m lange Multifunktionsbahn lässt sich einfach verlegen und mit materialgleichen Dachbahnen homogen verschweißen. Für eine schnelle und sichere Installation der dachintegrierten PV-Anlage sorgen zudem die oberseitigen Anschlusskabel. Aber als aufmerksamer GEB-Leser, der gewissenhaft seine Ausgaben archiviert, wissen sie das ja alles schon. Daher nun eine kleine Zugabe: Kennen Sie auch schon PremiPlan Plus? Den ersten TÜV-geprüften, barrierefreien Übergang für Außentüren, Balkone und Terrassen? Die Systemlösung entspringt aus der Kooperation dreier Unternehmen: ACO, alwitra und profine. Systembestandteile der vollkommen barrierefreien „Null-Millimeter-Schwelle“ sind eine Purenit-Verbreiterung, Edelstahl-Verbundblechwinkel und -streifen, die Dach- und Dichtungsbahn Evalon von alwitra zur bauseitigen Abdichtung sowie die „Profiline free“-Fassadenrinne von ACO. Der modulare Aufbau des Systems erlaubt eine effiziente Fertigung und Montage. Versuche haben gezeigt: Bei einer Beregnung mit dem in Deutschland maximal möglichen Jahrhundertregen bis zu einer Fassadenhöhe von 26 m (in etwa Hochhausgrenze) dringt bei dem System kein Wasser ein. Die Vorgaben der entsprechenden DIN-Normen sowie deren Schutzziel, das Eindringen von Wasser zu verhindern, werden demnach vollumfänglich eingehalten.

Alwitra

54229 Trier

Tel. (06 51) 9 10 20

www.alwitra.de

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