Der textile Sonnenschutz hat bei Architekten und Bauherren gerade einen Lauf – was sicherlich auch an dem erweiterten Angebot der Sonnenschutzhersteller liegt, die sowohl Material- als auch Farbvielfalt in den letzten Jahren deutlich aufgewertet und ausgeweitet haben. Auch konstruktiv tut sich so einiges – das Unternehmen Alukon, inzwischen eine Tochter des Marktführers Hörmann von Türen und Toren hierzulande, hat zum Beispiel den Rollladenkasten AK-Flex weiterentwickelt und bereichert nun den Markt um einen Aufsatzkasten mit textilem Sonnenschutz. Anders als bisher können Planer textilen Sonnenschutz nun auch mit einem ins Gebäude integrierten Kasten umsetzen. So werden mithilfe des AK-Flex nicht nur sehr gute Wärmedämm- und Schallschutzwerte erreicht, sondern auch ein einheitliches Erscheinungsbild der Fassade – denn die Vorbaukästen passen nicht zu jeder Architektur. Sicht-, Blend- und Insektenschutz, hohe Windwiderstandswerte sowie eine nahezu uneingeschränkte Farb- und Tuchauswahl haben die Zip-Systeme längst konkurrenzfähig zu klassischen Rollläden gemacht. Nicht verwunderlich also, dass immer mehr Objekte mit diesem Behang ausgestattet werden. Der AK-Flex ist mit einer Breite von bis zu 4 m erhältlich, und beim ZipTex kann zwischen mehr als 200 Tucharten und Farben gewählt werden. Durch eine zweigeteilte seitliche Führungsschiene des ZipTex-Systems kann ein Teil der Schiene verputzt werden, was eine noch schmalere Profilansicht erlaubt und die Revision ist dennoch gewährt.
Alukon, 95176 Konradsreuth
Tel. (0 92 92) 95 00, www.alukon.com
