Dass Kalkputze aufgrund ihrer feuchteregulierenden und schimmelhemmenden Eigenschaften gut fürs Raumklima sind, ist unbestritten. Die Frage, warum dieser Baustoff bislang aber vorwiegend im Segment der gehobenen Ein- und Zweifamilienhäuser zu finden ist, kann sich jeder beantworten, wenn er die Preise mit konventionellen Gipsputzen vergleicht. Was zuvorderst an der deutlich anspruchsvolleren Verarbeitung liegt. Mit weber pluscalc hat Saint-Gobain Weber nun einen Hybridputz im Portfolio, der dank seiner kalkähnlichen Eigenschaften die bauphysikalischen Vorteile von Kalkputzen mit einer leichten Verarbeitung vereint. Egal ob als einlagiger und anstrichbereiter Universalputz oder zwei- bis mehrlagiger Grundputz: Die spezielle Kombination aus mineralischen Bindemitteln und Puzzolanen ist dank ihrer geschmeidigen Konsistenz leicht aufzutragen, erhärtet spannungsarm und bietet so größtmögliche Risssicherheit. Als nicht brennbarer Baustoff der Baustoffklasse A1 eignet sich der Hybridputz für alle Innenräume, auch für Feuchträume wie häusliche Küchen oder Bäder. Seidenglatt geglättet oder fein gefilzt passt sich die Wandoberfläche optisch wie haptisch an jeden Wohnstil an. Obschon leicht zu verarbeiten, überzeugt weber pluscalc mit den bekannten hochwertigen Eigenschaften eines klassischen Kalkputzes.
Seine besonders diffusionsoffene Oberfläche kann Raumfeuchte aufnehmen und zeitversetzt bei zu trockener Raumluft wieder abgeben. So verhindert der Innenputz die Überfeuchtung der Wohnräume und beugt aufgrund des hohen pH-Wertes der Schimmelpilzbildung vor. Der emissionsarme Innenputz ist zudem besonders vorteilhaft für Allergiker. si
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