My home is my castle - was es für einen gesicherten Zugang allerdings nicht mehr braucht, ist die Zugbrücke, um ungebetene Gäste fern zu halten. Heutzutage genügen ein kleines unscheinbares Kästchen an der Hauswand und ein zarter Fingertipp – schwupps – öffnet sich die Haustür ganz ohne Ali Babas Zauberspruch. Die Smart Lock-Lösung von Drutex besteht aus einem motorisierten Schließzylinder, der überdies bequem bei nahezu allen Türen mit Zylinderschloss nachgerüstet werden kann. Es bedarf keiner Verkabelung des Türblatts – es genügt der simple Austausch des vorhandenen Zylinders, es sei denn, der Hausbesitzer möchte die Gelegenheit nutzen und sich bei Drutex gleich eine komplett neue Tür mit integriertem Smart Lock zulegen. Dieses bietet fünf verschiedene Wege, die Tür zu öffnen und zu schließen: klassisch mit Schlüssel, mit Fingerabdruck, Codeeingabe, Fernbedienung oder via Smartphone. Für letztere Variante braucht es lediglich noch eine App (IOS und Android), um dann die Tür via Bluetooth zu öffnen und zu schließen. Bis zu 40 verschiedene Handys oder Controller können hinzugefügt werden. Zudem lassen sich auch verschiedene Szenarien programmieren, wie zum Beispiel ein automatisches Abschließen zu einer bestimmten Uhrzeit oder eine zeitlich begrenzte Berechtigung für beispielsweise eine Haushaltshilfe. Zudem lässt sich ein Nutzungsprotokoll abrufen. Smart Lock lässt sich auch in vorhandene Systeme einbinden. Wer sich für das Öffnen mit Fingerabdruck oder Code entscheidet, benötigt die eingangs beschriebene, etwa zehn mal sieben Zentimeter große Funkbox, die an der Hauswand neben der Tür befestigt wird. Diese lässt sich einfach an der Wand montieren, ohne Kabel verlegen zu müssen. Nutzer können bis zu 100 Fingerabdrücke und bis zu sechs Passwörter speichern. Betrieben wird die Funkbox mit zwei Batterien. Der mechanische Zylinder enthält einen Akku, der alle vier bis fünf Monate mit einem Ladekabel mit Micro-USB nachgeladen wird. Simsalabim! si
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