Als Paradigma im Sommer des Jahres 2004 das AquaSystem als Weltneuheit präsentierte, schüttelten viele Solarexperten den Kopf und verwiesen auf die vielen gescheiterten Versuche von Wettbewerbern, thermische Solaranlagen mit Wasser zu durchströmen. Wasser ist zwar ein idealer Wärmeträger, weist aber nicht die Frostsicherheit von Glykol auf. Inzwischen kann Paradigma auf 45.000 erfolgreich installierte AquaSysteme mit Anlagengrößen ab 3,5 m2 Kollektorfläche zurückblicken. Die Herausforderung „bestmöglicher Solarertrag bei geringst möglichem Energiebedarf für Frostschutz und größtmöglicher Sicherheit“ wurde also tausendfach in der Praxis gemeistert. Doch wollte sich Paradigma mit einer Sicherheitsquote von 99,4 Prozent nicht zufrieden geben und tüftelte an technologischen Verbesserungen der Solarstation. Seit dem 1. April 2011 ist nun mit „Aqua II“ die 2. Generation des AquaSystems auf dem Markt, deren Vorteile gleich in mehrfacher Hinsicht bestechen: Für den Kunden reduzieren sich die Kosten, da die neue Solarstation aufgrund der vereinfachten Montage günstiger ist und weniger Strom verbraucht. Außerdem verspricht der Nachfolger einen höheren Solarertrag und geringere Wärmeverluste. Die intuitive Bedienung und die ausgefeilte Störungsdiagnose kommen dem Spaßfaktor und Bedienkomfort gleichermaßen zugute. Und last but not least hat es Paradigma geschafft, den Frostschutz weiter zu optimieren und so die Sicherheit auf 99,8 Prozent zu steigern. Wer also mit einer 3 bis 30 m2 großen Kollektorfläche liebäugelt, um mit der Sonne sein Trinkwarmwasser zu beheizen und der Heizungsanlage unter die Arme greifen will, schließt am effizientesten mit der Solarstation „Aqua II“ den Solarkreis.
Paradigma
76307 Karlsbad
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