Was ist heutzutage nicht alles „nano“? Die Nanotechnik ist allenthalben auf dem Vormarsch und beeinflusst zunehmend unser Leben und unseren Alltag – „nano“ (griechisch „nános“ = Zwerg) ist im trendigen Nano-Hype allgegenwärtig. Nun hat dieser 1Nanometer (1 nm = ein Milliardstel Meter) kleine griechische Zwerg sogar unseren geliebten Schornstein verkleinert – zu sehen bei der Firma Skoberne im hessischen Pfungstadt. Allerdings gottlob noch ohne Lupe. Der wohl kleinste Brennwert-Schornstein der Welt heißt tatsächlich Skobifix nano und ist mit seinen Außenabmessungen von 130 x 160 mm im Vergleich zu üblichen Kaminabmessungen ein echter Winzling. Was seiner Leistungsfähigkeit aber nicht abträglich ist: Der Schacht und die Kunststoffabgasleitung D60 stellen eine Einheit dar und sind gemeinsam bauaufsichtlich geprüft und zugelassen. Damit kann die Abgasleitung mit Feuerwiderstandschutz an alle Gas- und Ölbrennwertheizungen mit entsprechender Leistung angeschlossen werden. Die einzelnen Schachtelemente sind ein Meter hoch und wiegen weniger als acht Kilogramm. Für das Versetzen von Skobifix nano braucht es nur ein Gewerk – und das ist der Installateur. Bisher war das Maß der Dinge der Skobifix Xs-Schacht mit der Abgasleitung D80, dessen Außenabmessungen von 150 x 200 mm der griechische Zwerg nun auf das Maß des Skobifix nano weiter gestutzt hat. Das freut Planer und Handwerker, die den kompletten Brennwert-Schornstein in Wänden, Wandnischen oder Vorwandinstallationen verschwinden lassen können. Insofern ist der Skobifix nano nach dem Einbau tatsächlich nano, weil mit dem bloßen Auge nicht mehr sichtbar …
Skoberne
64319 Pfungstadt
Tel. (0 61 57) 80 70 12
Fax (0 61 57) 8 26 71