Feuchtigkeit, Schimmel und schädliche Salze nagen an der Substanz von Altbauten und historischen Denkmälern. Um weiteren Zerstörungen oder gar dem Verfall bedrohter Gebäude oder Bauteile vorzubeugen, wird oftmals auf spezielle Sanierputze zurückgegriffen. Das Bottroper Unternehmen MC-Bauchemie hat mit dem Oxal-Wertputz eine mineralisch gebundene Putzgeneration entwickelt, die sich den Anforderungen von feuchtigkeits- und salzbelasteten Untergründen stellt – sowohl im Innen – wie auch im Außenbereich. Seine besonderen Eigenschaften verdankt der Putz dem mineralischen Zuschlag Poraver, einem cremeweißen Rundgranulat aus Recyclingglas mit Korngrößen von 0,25 bis 0,5 mm. Poraver verleiht dem Oxal-Wertputz seine außergewöhnlich hohe Wasserdampfdurchlässigkeit (Diffusionswiderstand: 12 ), seinen hohen Gehalt an Luftporen (> 25 %) sowie seine Porosität (über 40 %). Diese Faktoren gewährleisten einerseits den schnellen Feuchtigkeitstransport aus der Wand und lassen zugleich Salze auskristallisieren, ohne dabei das Putzsystem in Mitleidenschaft zu ziehen. Kombiniert man den Oxal-Wertputz mit dem passend zum System entwickelten Porengrundputz, kann man sicher sein, dass die feuchten Mauern bald der Vergangenheit angehören und sich im Raum eine natürliche Klimaregulierung einstellt.
Poraver
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