Platz für eine Pellet-Anlage ist in der kleinsten Hütte – ein wagemutiger Spruch, der locker darüber hinweg geht, inwieweit ein Eigentümer bereit ist, den teuer bezahlten Wohnraum mit der Heizanlage zu teilen, die zwar die kleine Hütte behaglich warm hält, aber ansonsten kaum zum Wohnwert beiträgt. Da liegt doch die Idee nahe, den Pelletkessel samt Pelletlager eben komplett auszu“-lagern“. Ökofen hat sie umgesetzt und bietet eine extern aufstellbare Heizzentrale in fünf verschiedenen Typen an. Mit Heizleistungen von acht bis 224 kW findet sich damit für jeden Topf der richtige Deckel – vom Einfamilienhaus über Gewerbebauten bis hin zu kommunalen Einrichtungen. Herzstück der Holzcontainer ist die bewährte Technik der Ökofen-Pellematic-Zentralheizung. Zudem umfasst die Ausstattung – je nach Leistungsgröße der Heizanlage – entweder einen flexilo-Gewebetank oder einen eingebauten Pellet-Lagerraum. Die Hülle der in massiver Holzbauweise gefertigten und anschlussfertig installierten Heizzentralen kann auf Wunsch individuell gestaltet werden – die Heizzentrale muss sich also keineswegs als hässliches Entlein neben der schmucken Architektur eines Wohnhauses oder Gewerbebetriebes präsentieren. In Kombination mit einem überdachten Freisitz oder einem Carport lässt sich der Container nahtlos in die Außenanlage integrieren. Wesentlicher Vorteil der binnen weniger Stunden betriebsbereit angeschlossenen Heizzentrale sind die eingesparten Baukosten beziehungsweise der gewonnene Wohnraum: Wer sich für die Heizanlage vom Typ A entscheidet, kann sein Häuschen entweder um 15 m2 kleiner planen (und dadurch etwa 10000 bis 15000 Euro billiger bauen) oder die eigentlich dem schnöden Heizraum zugedachte Fläche dem privilegierten Wohnraum zuschlagen. Für den gewerblichen oder kommunalen Bedarf kann die Heizanlage auch von Ökofen geleast werden. Auch ein Contracting-Vertrag ist möglich.
Ökofen
86866 Mickhausen
Tel. (0 82 04) 2 98 00
Fax (0 82 04) 2 98 01 90