Strahlungswärme, die von unten kommt und dem nackten oder bestrumpften Fuß mit angenehmer Wärme begegnet, löst beim Menschen ein weitaus behaglicheres Wohn- und Wohlempfinden aus, als dies ein noch so schön designter Heizkörper vermag. Der unbestreitbare Nachteil einer klassischen Fußbodenheizung ist jedoch die lange Aufheizzeit, die häufig zum unwirtschaftlichen Dauerheizen verführt. Eine moderne Fußbodenheizung muss sich also daran messen lassen, wie schnell sie in der Lage ist, die am Thermostat angeforderte Wärme an die Füße zu bringen. Das Flächenheizsystem Ideal EPS von Jupiter Heizsysteme hat die Nase ganz weit vorn, was das Rennen um die kürzeste Aufheizzeit angeht. Die Basis des Systems sind druckstabile und zugleich wärmedämmende Heizelemente aus EPS-Platten. Den werkseitig darauf verlegten Aluminiumleitblechen kommt die Aufgabe zu, die Wärme schnell und gleichmäßig in der Fläche zu verteilen. Vorgeformte, in die EPS-Platten eingeschnittene Rohrkanäle erleichtern das Verlegen des Verbundrohrs, das nach dem Eindrücken dauerhaft in der Omega-Form der Kanäle fixiert bleibt. Sollbruchstellen in den Heizelementen machen die Verlegung zum Kinderspiel – wie bei einem Puzzle werden die Platten so zurechtgebrochen, dass am Ende die Bodenfläche lückenlos mit den Elementen belegt ist. Die verschlungenen Wege des blauen Kunststoff-Metall-Verbund-Heizrohrs gibt ein Verlegeplan penibel vor. Der entscheidende Vorteil des Flächenheizsystems Ideal EPS liegt darin begründet, dass es ohne Estrich auskommt. Die Wärme wird direkt an den Oberboden abgegeben, der ebenso gut aus Fliesen wie aus Parkett oder Laminat bestehen kann. Dank moderner Regelungstechnik kann die Heizung auf Knopfdruck wie ein Licht an- und ausgeschaltet werden. Dann heißt es nur wenige Minuten abzuwarten, bis dem ersten Barfüßigen im Raum das Pflaster zu heiß wird …
Jupiter Heizsysteme
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