Wer unterm Dach wohnt, sieht den heißen Sommermonaten mit gemischten Gefühlen entgegen. Die Temperaturrekorde überbieten sich in immer kürzeren Abständen, das Klima in Dachgeschosswohnungen wird in entsprechendem Maße unerträglicher. Wessen Dachfläche gut gedämmt ist, der hat schon ein paar Temperaturgrade weniger zu befürchten. Allerdings bleibt da immer noch das Wohndachfenster, hinter dessen Scheiben es sich nur aushalten lässt, wenn sie mit einem Rollo oder zumindest einer Markise außenseitig verschattet werden. Häufig ist es aber so, dass es zum Zeitpunkt des Dachfenstereinbaus entweder an der Einsicht mangelte, dass die Verschattung ein elementares Zubehör ist, oder es fehlt am Geld.
Natürlich lässt sich so ein Dachfensterrollo jederzeit nachrüsten. Allerdings empfiehlt sich bei Dachfenstern ein elektrischer Antrieb mit Zeitschaltuhr, denn im Lauf eines Tages wandert der Sonnenplanet an Stellen, die morgens noch kühl und schattig waren. Hier wird es bei der Nachrüstung schon aufwendiger, weil ein solcher Antrieb eben nur mit Stromanschluss funktioniert. Anstatt nun aufwendige Durchbrüche an der Dachkonstruktion vorzunehmen und dabei die luftdichten Folien zu perforieren, ist man besser mit dem ferngesteuert angetriebenen Solarrollo von Fakro beraten. Die Solarzelle und die Energieeinheit sitzen oberhalb des Dachfensters und sind wartungsfrei. Das kabellose Solarrollo passt auf alle Standard- und Sondermaße.
Fakro Dachfenster
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