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Wohngesund Bauen

Die beiden Themenbereiche Bauökologie und wohngesundes Bauen werden meist in einem Atemzug genannt, können sich aber durchaus unterscheiden. Das ökologische Bauen legt besonderen Wert darauf, Ressourcen zu schonen und recycelbare Produkte zu priorisieren, während beim wohngesunden Bauen vor allem emissionsarme Baustoffe und Bauprodukte im Fokus stehen. Ideal für Gesundheit und Umwelt ist die Kombination aus beiden Aspekten.

© Bild: Baumit
Baumit 

Wohngesund sanieren

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Ob eine einfache Revitalisierung einer Fassade ansteht, eine umfangreiche Sanierung oder das Wiederherstellen von historischen Gebäuden – für fast alle Fälle hat Baumit die passenden Saniersysteme parat und behält zugleich die Wohngesundheit im Auge – geprüft vom eco-Institut. Und das Baumit Life-
Fa...

© DGNB

DGNB hat Gebäuderessourcenpass fertig

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Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) hat die finale Version des Gebäuderessourcenpass online gestellt. Er ist frei erhältlich und direkt anwendbar. Verschiedene am Markt verfügbare Tools zur Gebäudedokumentation haben dessen Anforderungen bereits integriert.

© DGNB

DGNB stellt Tipps zu nachhaltigen Baumaterialien zusammen

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Baumaterialien so auszuwählen, dass am Ende ein ganzheitlich nachhaltiges Gebäude entsteht, ist nicht trivial. Die DGNB hat deshalb eine neue Publikation mit dem Titel „Bauprodukte im Blick der Nachhaltigkeit: Worauf es bei der Materialwahl wirklich ankommt“ veröffentlicht. 

© Bild: Herotec
Herotec 

Strohklug unterlegt

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Spätestens seit das Qualitätssiegel Nachhaltige Gebäude Teil einer KfW-Förderung geworden ist, gilt es auf ökologische, recyclingfähige und rückbaubare Baumaterialien zu achten. Für die Anforderungen bietet Herotec mit dem Trockenbausystem Tempusdry Nature das passende Produkt, denn es bettet eine...

© Bild: Tremco CPG Europe
Illbruck 

Smartes Vorwandsystem

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Die Anforderungen an eine luftdichte und möglichst wärmebrückenfreie Gebäudehülle haben auch Konsequenzen für die Fenstermontage. Damit das Fenster in Anbetracht der immer dickeren Wärmedämmverbundsysteme und zweischaligen Bauweisen nicht zum Schwachpunkt wird, sind zuverlässige Anschlussdetails...

© Bild: best wood Schneider
Schneider Holz 

Dichtebene für ­Fensterbänke

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Besonderes Augenmerk ist bei Holzkonstruktionen mit Dämmsystemen auf die Öffnungen in der Fassade zu richten – insbesondere müssen die Fensteranschlüsse sorgfältig abgedichtet sein. Nicht nur deshalb ist in den WDVS-Zulassungen für den Holzbau hinterlegt, dass eine zweite Dichtebene unter...

© Bild: Wilhelm Mierendorff

Wird nachhaltig bald normal?

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Mal Hand aufs Herz: Leben Sie nachhaltig? Und machen Sie Nachhaltigkeit auch in Beratungen mit Kundinnen und Kunden zum Thema? Nein? Das verstehe ich, denn es gibt viele Gründe, das Thema zu umschiffen. Ihre Kernaufgabe ist es ja, von einer sinnvollen Gebäudesanierung oder von energiesparsamen...

© Bild: Terhale Holzbau GmbH
Bisotherm 

Trockenschüttung statt Polystyrol

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Für den Bau einer neuen Kindertagesstätte wählte die Stadt Meerbusch eine Holz-Hybridbauweise: Gründungen, Bodenplatte und die Geschossdecke bestehen aus massivem Beton, sämtliche Wände und das Flachdach-Tragwerk sind aus Holz. Umgesetzt hat das Projekt die Firma Terhalle Holzbau GmbH, die selbst...

© Bild: Sebastian Schels
Gebäude des Monats

Haus St. Wunibald, Plankstetten

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Kein Scherz – am 1. April wurde nach drei Jahren Bauzeit das, nach heutigem Stand, größte strohgedämmte Gebäude Süddeutschlands eingeweiht: das dem Benediktinerkloster Plankstetten zugehörige „Haus St. Wunibald“. Und ganz so, wie man das von den selbstversorgenden Klostergemeinschaften gewohnt ist...

© Bild: Sonja Müller
Podcast

Gebäude mit positivem Fuß­abdruck

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Podcast Nora Sophie Griefahn ist geschäftsführende Vorstands­frau und Mitgründerin der Cradle to Cradle NGO. Cradle-to-Cradle steht für eine Denkschule und ein Designkonzept, das Wert legt auf die Wiederverwendbarkeit von Ressourcen. Griefahn ­koordiniert die politische, wissenschaftliche und organisatorische Arbeit der Organisation.  Pia Grund-Ludwig

© Bild: Adobe Stock, rumruay
Wohngesundes Bauen – viel mehr als nur ein Trend

Schadstoffe? Nein danke!

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Wohngesundes Bauen – viel mehr als nur ein Trend Mit den Überlegungen zur Energieeffizienz rückt auch das Thema Wohngesundheit zunehmend in den Fokus der Energie­beratung. Je dichter wir unsere Gebäude machen, umso mehr sorgen sich die Bewohner um die Raumlufthygiene – Fragen zur Lüftung und zu emissionsreduzierten Bauprodukten sind dafür wichtige Indikatoren. Sowohl unabhängige Institute als auch mehr und mehr Bauprodukte­hersteller nehmen sich dieses Themas an. Claudia Siegele

© DGNB

Navigator listet nachhaltige Bauprodukte auf

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Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) hat eine neue Version ihrer Bauprodukte-Plattform DGNB Navigator veröffentlicht. Neben einem runderneuerten Erscheinungsbild gibt es auch funktionale Erweiterungen wie Hervorhebung der Produktlabels, die von der Organisation im Rahmen der Zertifizierung anerkannt werden.

© AndSus - stock.adobe.com

UBA stellt Datenbank mit Umweltsoftware vor

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Um das Auffinden passender Software-Lösungen für das betriebliche ⁠Klima⁠-, Energie-, Umwelt- oder Nachhaltigkeitsmanagement zu erleichtern, hat die Geschäftsstelle des Umweltgutachterausschusses (UGA) mit Unterstützung des Umweltbundesamtes eine neue Online-Datenbank veröffentlicht.

© Sonja Müller

Positiver Fußabdruck durch Designkonzept

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Nora Sophie Griefahn ist geschäftsführende Vorstands­frau und Mitgründerin der Cradle to Cradle NGO. Es könne nicht länger darum gehen, die schädlichen Einflüsse menschlichen Handels zu minimieren, so das Credo der NGO-Chefin. Ziel müsse vielmehr sein,  einen positiven Fußabdruck zu hinterlassen.  Griefahn ist es deshalb wichtig, dass der Ansatz Cradle to Cradle nicht produktbezogen ist, sondern ein Designkonzept.

© Bild: Drees & Sommer

Schlank, effizient, grün

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Schlanke Hochleistungsfassade mit PV und dynamischer Begrünung Für den eigenen Büroneubau in Stuttgart hat Drees & Sommer die Chance genutzt und gezeigt, was man weiß und kann. Die nur 210 mm schlanke und modulare Fassade ist nicht nur mit PV-Modulen bestückt, sondern blüht zudem ganzjährig in sechs verschiedenen Farben auf 100 m² über eine Höhe von drei Geschossen. Das Plusenergie-Bürohaus erfüllt überdies das Cradle-to-Cradle-Konzept und wird somit einem umfassenden Nachhaltigkeitskonzept gerecht. Claudia Siegele

© Bild: A. W. Gentner Verlag
Nachbericht Fachforum Gebäudehülle

Strategie und Praxis

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Nachbericht Fachforum Gebäudehülle Zwei Tage mit einem prall gefülltem Vortragsprogramm, interessanten Keynotes, einer spannenden Diskussionsrunde und vielen innovativen Projektpräsentationen. So liest sich die Kurzzusammenfassung des 2. Digitalen Fachforums Gebäudehülle im Fokus, veranstaltet den Redaktionen der beiden Fachzeitschriften Gebäude-Energieberater und GLASWELT im Gentner Verlag. Über 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten Fortbildungspunkte und jede Menge Fachwissen kostenfrei mit­nehmen. Claudia Siegele

© Bild: www.nawodo.de
Aufbruch zu einem klima­freundlichen Lebensstil

Neue Wohnformen braucht das Land

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Aufbruch zu einem klima­freundlichen Lebensstil (Teil 2) Neue Wohnformen ­haben das Potenzial, unsere soziokulturellen Leitbilder auf­zufrischen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag, um die Emissionen im Wohnsektor zu reduzieren und beantworten das Bedürfnis nach mehr Gemeinschaft. Was steckt dahinter, für wen sind sie geeignet und welche Veränderungen bringen sie mit sich? Marian Bichler, Benjamin Holtz

© www.wertvollewand.de

Neue Initiative setzt sich für wertvolles Bauen ein

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Wertvolles Bauen als neuen ganzheitlichen Bewertungsmaßstab in der Architektur und Baubranche etablieren wollen die Firmen KS-Original und Saint-Gobain Weber. Dazu haben sie die Initiative „Wertvolle Wand“ gestartet.

© Bild: JLU / Franz Möller (Archiv)
Zertifikate für den Baubereich

Öko-Siegel: Mit der Natur bauen

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Zertifikate für den Baubereich Natürliche und umweltverträgliche Baustoffe liegen im Trend. Damit Energieberater bei Fragen ihrer Kunden kompetent Auskunft geben und beraten können, müssen sie Zertifikate für Materialien, Produkte oder Gebäude kennen. Wer bietet was? Marian Behaneck