In den Tageszeitungen machen die verschiedenen Supermarktketten primär durch seitengroße Rabattschlachten von sich Reden. Es gilt, den Kunden mit Top-Sonderangeboten in den Laden zu locken, damit er am Ende seinen prall gefüllten Einkaufswagen nicht bei der Konkurrenz an der Kasse vorbeischiebt. Kleine Preise sind das eine, ein zeitgemäßes Angebot das andere. Dazu gehören seit geraumer Zeit immer mehr Bioprodukte, ein so qualitätsvolles wie übersichtliches Sortiment und ein hochwertiger Kundenservice. Alles zusammengenommen verleiht den Supermarktketten ein entsprechendes Image in der hart umkämpften Branche.
Die REWE Group wirbt bekanntlich mit dem Slogan „Jeden Tag ein bisschen besser“, was das Unternehmen hinter den Kulissen zu nachhaltigem Denken und Handeln veranlasst hat. Dass man bei REWE dies nicht als kurzfristigen Modetrend oder Marketing-Gag auffasst, belegt die langfristig angelegte Nachhaltigkeits-Strategie, die sich auf die vier Säulen „Grüne Produkte“, „Mitarbeiter“, „Gesellschaftliches Engagement“ und „Energie, Klima und Umwelt“ stützt. Für künftige Projekte ist bei REWE somit der Klimaschutz ein fest etablierter Bestandteil. Wie weit das Unternehmen dabei zu gehen gedenkt, hat es beim Bau des deutschlandweit ersten Green Building Supermarktes eindrucksvoll demonstriert, der im November 2009 in Berlin-Rudow eröffnet wurde. Das von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit Gold ausgezeichnete „REWE Green Building – Konzept Zukunft“ ausgezeichnete Leuchtturmprojekt hat nicht nur für das eigene Unternehmen die Latte ganz ho ...
