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ZVSHK Rekordumsatz trotz geringem Beschäftigungswachstum

Das Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk hat im vergangenen Jahr mit 41,7 Mrd. Euro einen Rekordumsatz erwirtschaftet. Zehn Jahre zuvor lag der Umsatz noch bei 30,6 Mrd. Euro. Wachstumstreiber war das Modernisierungsgeschäft bei Bädern und Heizungen im Altbau. Hier lag der Umsatzanteil bei 72 %, allerdings maßgeblich durch den Bäderbereich. Hauptkundengruppe waren mit einem Anteil von 61,4 % die privaten Auftraggeber – gefolgt von gewerblichen Kunden (16,5 %), Wohnungsbaugesellschaften (13,1 %) und der öffentlichen Hand (9 %). Getrübt wird die gute Stimmung allerdings dadurch, dass dem Umsatzwachstum nur ein geringes Beschäftigungswachstum gegenübersteht. Die Zahl der Beschäftigten wuchs trotz der äußerst stabilen Auftragslage in 2016 nur um 1 %. Dabei suchte fast die Hälfte aller Betriebe im SHK-Handwerk im Jahr 2016 personelle Verstärkung. Friedrich Budde, Präsident des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK), sieht die energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung mit der Sanierungsrate bei Heizkesseln, die seit Jahren bei 3 % liegt, nicht erreichbar.

www.zvshk.de

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