Die Messe München hatte die Aussteller der BAU 2021 befragt, wie sie ihre Produkte und Innovationen vom 13. bis 15. Januar in einem stark veränderten und verkleinerten Format präsentieren möchten. Eine klare Mehrheit der Aussteller gab an, sich auf das reine Digitalkonzept zu konzentrieren. Die BAU zieht aus der Umfrage die Konsequenz, sich bei der Angebotsstruktur auf ein digitales Format zu fokussieren beziehungsweise zu beschränken. Das habe jetzt den Vorteil, alle Ressourcen auf digitale Präsentationsmöglichkeiten und ein digitales Rahmenprogramm bündeln zu können. Das konkrete Angebot für die BAU ONLINE will die Messe in den nächsten Tagen an ihre Kunden übermitteln.
Die BAU ONLINE soll Vorträge und Diskussionen aus den Foren als Live-Stream sowie als aufgezeichnete Videos für ein globales Publikum anbieten. Darüber hinaus sollen Unternehmen die Möglichkeit haben, ihre Produkte virtuell in eigenen Online-Sessions zu präsentieren. Um sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen, soll es im digitalen Format virtuelle Networking Module geben. Die Messe denkt auch daran, die traditionellen BAU Info Talks, Gespräche zwischen Fachjournalisten und Ausstellern, in die BAU ONLINE zu integrieren. 2023 soll die BAU dann wieder wie gewohnt stattfinden, inklusive der digitalen Angebote. Quelle: Messe München / jb
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