Weihnachten mag vorbei sein, trotzdem hat zumindest ein Liedchen aus dieser frohlockenden Zeit noch seine Aktualität, denn: „Alle (zwei) Jahre wieeeeder, kommt di-hie BAU bestimmt, …“ und bringt Neuigkeiten „hernie-hiie-der“, die auch für Energieberater wissenswert sind. Insofern sei ein Besuch der „Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme“ ans Herz gelegt, denn dort sind neben den Produktneuheiten der mehr als 2000 Aussteller aus über 40 Ländern auch jede Menge aktueller Informationen zu holen, die für die Berufspraxis im Grunde unverzichtbar sind. Alle 17 Messehallen sind inklusive Eingangshallen und Verbindungsgängen bis zum letzten Winkel belegt – was einer Fläche von etwa 25 Fußballfeldern entspricht. Da geht einem leicht zwischen Strafraum und Mittellinie die Puste aus, wenn man sich zuvor nicht schlau macht, wo was zu welcher Zeit zu finden ist. Die Leitthemen dieser BAU sind:
Intelligente Fassade,
Digital Planen, Bauen und Betreiben,
Vernetzte Gebäude sowie
Bauen und Wohnen 2020.
Die Auswahl der Leitthemen orientiert sich nicht zuletzt an der Besucherstruktur der BAU, deren Löwenanteil mit 37 % dem Bau- und Ausbaugewerbe zufällt. Stark vertreten sind traditionell der Baustoffhandel mit rund 30 % sowie die Gruppe der Planer, Architekten und Bauingenieure mit 26 %, die in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Der klägliche Rest verteilt sich auf die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (3 %) und den Forschungs- und Hochschulbereich (4 %).
Attraktives Rahmenprogramm – die Foren
Neben dem Besuch der großen und kleinen Messestände lohnt bei p ...
