- Folgendes Problem bei mir, kommt aber auch allgemein vor: unbeheizte Dachräume (hier Spitzboden) oder Abseitenräume im Wohngebäude : Durch eine komplette Dachdämmmaßnahme, wird die thermische Hülle ja von der OGD auf die Dachebene verlagert, incl. der Luftdichtheitsschicht.
- 1. Eigentlich müßten nun doch dann die ungedämmten Außenwände im Dachraum gedämmt werden, ggfs. von innen, oder?
- 2. Viel schlimmer: Durch die neue Luftdichtheit im Dach nimmt nun die Infiltration ab und damit steigt doch auch der Wasserdampfgehalt durch die von unteren Wohnräumen eindringende Luft in den unbeheizten Dachraum? Schimmelgefahr infolge der neuen Dachdeckung? Habe ich da einen Denkfehler ? Alte mäßige OGD- Dämmung (hier noch mit Alukaschierung, locker verlegt) entfernen oder lassen? Wie geht man damit um, im Rahmen einer Einzelmaßnahme Dachdämmung ? Berechnen läßt sich sowas doch schlecht und Nomenbezüge habe ich auch nicht gefunden.
- Danke schon mal für eine Antwort
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1 Antwort
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Hallo Herr Groß,
las Ihre Frage leider gerade erst. Morgen ab 17:00 wird es in unserem Webinar um den Dachausbau und die damit verbundenen bauphysikalischen Probleme gehen, vielleicht gibt's da eine passende Antwort.
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Oder haben Sie sich bereits angemeldet?
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Borchert
Redakteur Gebäude-Energieberater
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