Hallo liebe Energieberater/-innen!
Ich bin neu in diesem Gewerbe und von Haus aus Architektin. Ich frage mich nun, wie ich am besten die Preise kalkuliere.
Bei den Architekten gibt es die HOAI. Gibt es ein solches Grundgerüst auch für Energieberater? Wie habt ihr eure Preise festgelegt?
Da ich noch am Anfang bin und nicht abschätzen kann, wie viel Arbeit in den einzelnen Leistungen liegt, fällt es mir gerade sehr schwer, ein Angebot zu schreiben.
Für den IFSP ist es noch recht einfach. Wie sieht es jedoch mit der Baubegleitung und dem Stellen von Förderanträgen aus?
Macht ihr Pauschal-Angebote für eine energetische Beratung abhängig von der m2 Fläche des Hauses?
Wie ihr merkt, bin ich gerade noch ziemlich lost und würde mich sehr über einen Austausch hierzu freuen.
Vielen Dank vorab!
Liebe Grüße,
Yvonne
2 Antworten
Hallo, am besten Stundensatz zum Nachweis.
Darf ich bei dieser Gelegenheit eine weitere Frage einwerfen weil es inhaltlich doch sehr ähnlich ist und am Ende der Fragestellerin ebenfalls hilft: auf welchen echten Stundenlohn kommt ihr wenn ihr alle Umsätze pro Jahr durch die Stunden teilt die ihr insgesamt für alles aufwendet, inklusive Administration usw usw ?
Anschließend könnte man für gewisse Standardleistungen wie ifsp dokumentieren wie viele Stunden man für diesen aufwenden muss und mit dem oben errechneten Stundensatz multiplizieren . Dadurch hätte man dann ja den fairen Preis für den ifsp ermittelt