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"geförderte" Energieberatung (iSFP) für EFH von 2013

Guten Abend in die Runde,

von einem Kunden habe ich den Wunsch nach einer geförderten Energieberatung, dies wäre somit ein iSFP.

Das Problem was ich jetzt habe, es ist ein relativ neuwertiges Haus von 2013. (seine initial Motivation ist eine WP "und was man sonst noch so machen könnte...").

 

An der Gebäudehülle wird in den nächste 20 Jahren nichts sanierungswürdig sein.

PV, Röhrenkollektoren für WW und Gas-Brennwerttherme mit FB-Heizung sind vorhanden. 

Stehe auf dem Schlauch, was man neben hydraulischen Abgleich oder "Smart-Home" Komponenten vorschlagen könnte? Eine WP kann ich noch aufzeigen, aber dann wird es "dünn"... (ich werde eigenständig noch Themen wie dynamische Stromtarife, V2Home WB etc. ansprechen können, aber dies ist alles kein iSFP Maßnahmenpaket). Ein iSFP mit zwei Maßnahmen wird kaum gehen.

 

Welche Optimierungen würden euch einfallen, bei einem EFH von 2013?

Danke für jeden Tipp, falls man das Projekt nicht besser freundlich zurück gibt?

 

 

2 Antworten

Also entschuldige, aber du und dein Kunde haben meiner Meinung nach den Sinn des iSFP nicht verstanden. Du musst im Rahmen des iSFP alle Bauteile auf das heutige GEG bzw. BEG-Niveau bringen und da die Bauteile aus dem Jahr 2013 diese nicht erfüllen, musst du alle Bauteile auch in deinen Maßnahmenpaketen sanieren.

Für seine Themen ist das nicht das richtige Beratungsprodukt, auch in Hinblick darauf, dass im iSFP die Texte begrenzt sind. Das würde ich demnach ohne Förderung und ausführlicher bezogen auf seine Wunschthemen machen.

zumal der (fördertechnisch-finanzielle) Nutzen des ISFP für den Wärmeerzeuger ( Wärmepumpe) belanglos ist.

Auch 2013 wurden schon Wohngebäude gebaut, die heutigem BEG Niveau entsprechen. Gerade ein KFW60 Haus aus 2007 besichtigt : Außenwand 0,19  -  OGD 0,14  - Dach 0,16- Fenster 1,4  .... Also viel zu verbessern gibts es da nicht . Außer vielleicht mit KWL...

um zu antworten.