Folgende Kundensituation:
Pelletanlage im Bestand, 10 Jahre alt. Kunde will die Anlage auf neuesten Stand bringen mit einem Kessel, der die 2,5mg Feinstaubgrenze einhält und die Kommunikation mit Bestands Solarthermie inkl. Wettervorhersage erlaubt um Kessel nicht frühzeitig bei bevorstehender Sonneneinstrahlung zu starten.
Pufferspeicher, Solarthermie und Pelletlager bleiben. Wie kann er das fördern lassen?
1. erneuert wird ja nur die eine Anlagenkomponente Pelletkessel gegen einen modernen Kessel mit Feinstaubbegrenzung < 2,5 mg/m³. Dabei käme doch dann die Basisförderung mit 30% plus Speedbonus mit 20% plus die Pauschale von € 2.500 zum Tragen, korrekt?
2. Alternativ im Zuge der Heizungsoptimierung zur Emissionsminderung auch nur die Komponente Pelletkessel austauschen. Dabei kämen 50% Förderung ohne die € 2.500-Pauschale zum Tragen?
Fakt ist doch, dass die gesamte Pellet Heizungsanlage, bestehend aus den o.g. 4 Komponenten im Hinblick auf das Emissionsverhalten optimiert wird, wenn ein moderner Kessel mit 2,5mg-Feinstaubgrenze installiert wird.
Hat jemand der Kolleginnen / Kollegen einen solchen Fall?
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