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Erfolgsmodell Solarspaziergang

Der Sonne entgegen

„In den zehn Jahren ist der Solarspaziergang noch nie ausgefallen“ sagt Thomas Hartmann. Er ist Geschäftsführer der Hartmann Energietechnik GmbH – einem Systemanbieter für Solarstrom, Solarwärme, Biomassekessel und -öfen, Flächenheizsysteme und Sonnenhaustechnik. Was ist das Besondere an dem Solarspaziergang, dass sich sogar zahlreiche Abgeordnete von Europa-, Bundes- und Landtag, Gäste aus Amerika, Japan und Sri Lanka, Laien und Fachleute, teilweise sogar bei Regen und Schnee, durchs Solardorf Oberndorf führen lassen? „Wir können hier eindrucksvoll zeigen, wie vielfältig 100 Prozent CO2-neutrale Lösungen sind, wie Solaranlagen optisch anspruchsvoll in fast jedes Gebäude eingebunden werden können und wie letztlich die Energiewende zu bewerkstelligen ist“ erklärt Hartmann, der den Solarspaziergang durch den Ort regelmäßig selbst führt. Das Solardorf Oberndorf, ein Stadtteil Rottenburgs, liegt auf der Schattenseite des Pfaffenbergs und hat knapp 1500 Einwohner. Wie ein Dorf zum Solar-Dorf wird, ist nicht einfach zu beantworten: Wichtiger als Zuschüsse sind Offenheit für Neues und das Bewusstsein, das Machbare und Sinnvolle zu tun. „Sowieso-Maßnahmen“ wie Arbeiten an der Fassade oder am Dach lassen sich gut zur energetischen Sanierung und zum Aufbau einer Solaranlage nutzen. Die Erneuerung von Heizkesseln oder Speichern laden zum Einbau einer thermischen Solaranlage und einer Biomasseheizung ein. Genau dies haben viele Oberndorfer in den letzten Jahren umgesetzt und so können beim Solarspaziergang rund 30 verschiedene Solarwärme- und Solarstromanlagen, Pelletheizungen ...

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