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Erfahrungen bei der Bewertung von Nichtwohngebäuden

Teamarbeit gefragt

45 Nichtwohngebäude hat das „e&u energiebüro“ seit 2005 unter die Lupe genommen. Die Aufträge sind in den letzten zwei Jahren wegen der steigenden Energiepreise deutlich mehr geworden. Sie kamen überwiegend aufgrund von Ausschreibungen zustande. Auch durch die EnEV 2007 rückte die Bewertung dieser Gebäude stärker in den Fokus, doch sie brachte auch für die Eigentümer bzw. die zuständigen Verwalter eine große Unsicherheit, welche Ausweisvariante erstellt werden soll: ein Energieverbrauchs­ausweis, sehr schnell und für wenige Euro, oder ein Energiebedarfsausweis nach DINV18599, erheblich aufwendiger und teurer, aber aussagekräftiger. Michael Brieden-Segler, einer von zwei geschäftsführenden Gesellschaftern des Bielefelder Büros, berät Kunden folgendermaßen: Soll nur die gesetzliche Pflicht z.B. zum Aushang des Energieausweises in öffentlichen Gebäuden erfüllt werden, genügt ein Verbrauchsausweis. Sinnvolle Hinweise zum Zustand des Gebäudes oder zu möglichen Sanierungen erhält man allerdings nicht. Das Ergebnis entspricht eben dem gezahlten Preis. Verbrauchsausweise hält Brieden-Segler auch für sinnvoll, wenn man sich zunächst einen Überblick über die Verbräuche verschaffen will. Dann kann gezielt für einzelne Gebäude mit hohem Verbrauch oder wenn ohnehin eine Sanierung ansteht eine Energieanalyse auf Bedarfsbasis nach DINV18599 erstellt werden. Dabei bekommt der Kunde nicht nur umfangreiche, wirtschaftlich bewertete Maßnahmenvorschläge, sondern erstmals eine komplette Dokumentation seines Gebäudes. „Allein dies is ...

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