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Smarte Assistenten für den Arbeitsalltag

Ob es um die Digitalisierung von Gebäuden, die Optimierung des Heizungsbetriebs oder das Projektmanagement geht – auch in der Energieberatung kommen Systeme mit künstlicher Intelligenz (KI) vermehrt zum Einsatz. Chancen und Potenziale stellt GEB-Redakteur Markus Strehlitz anhand verschiedener Beispiele vor. So kann künstliche Intelligenz mit ihrer Fähigkeit, Rückschlüsse aus vielen verschiedenen Informationen zu ziehen, in der Gebäudeautomation Nutzen bringen. Aus der Analyse von Betriebs-, Nutzer- und Umweltdaten können entsprechende Systeme automatisch die Einstellungen verändern – etwa bei Heizung, Klimatechnik oder Beleuchtung. Dank Lernfähigkeit passt sich die KI im Laufe der Zeit zunehmend besser den Gewohnheiten der Bewohner beziehungsweise Nutzer an. Da solche Systeme in der Lage sind, Muster zu erkennen, fallen ihnen auch Anomalien im Betrieb von Anlagen auf. Das bedeutet: Mithilfe von KI lässt sich frühzeitig erkennen, ob etwa bei einer Heizung eine Reparatur notwendig ist – im besten Fall schon, bevor es zum Ausfall kommt.

Bürohilfe mit künstlicher Intelligenz

Doch Energieberatende verbringen ihre Zeit nicht nur mit Berechnungssoftware, sondern auch mit bürokratischen Angelegenheiten. Unzählige Dokumente sind zu lesen oder Rechnungen von Fachunternehmern zu prüfen. Das macht nicht nur wenig Spaß, sondern verlangt auch viel Konzentration Eine neue Software hilft dem Nutzer oder der Nutzerin, diese zu erkennen, die wichtigen Informationen zu extrahieren und dann die förderfähigen Kosten zu berechnen. Sie ist aber auch in der Lage, Fristen für den Ablauf einer Förderung zu erkennen, diese selbstständig in einem Projekt anzulegen und den Anwender oder die Anwenderin daran zu erinnern. Den gesamten Beitrag finden in der neuen GEB-Ausgabe 07-2024. Weitere KI-Hilfen werden wir in den kommenden Ausgaben ausführlich vorstellen.