Auf der ISH in Frankfurt zeigte Flir unter anderem die Einstiegs-Wärmebildkameras der i-Serie. Sie können eingesetzt werden, um beispielsweise Leckagen oder Wärmebrücken aufzuspüren. Die staub- und spritzwassergeschützten Infrarotkameras (Schutzart IP43) halten laut Anbieter einen Sturz aus 2 m Höhe aus und eignen sich daher auch für die Mitnahme im Werkzeugkasten. Die Flir i3, i5 und i7 bieten Auflösungen von 60 x 60, 100 x 100 bzw. 140 x 140 Pixel. Mit ihrem festen, fokussierfreien Objektiv sind sie einfach zu bedienen. Die Wärmebilder werden mit allen Temperaturdaten auf einer austauschbaren SD-Karte gesichert. In der Praxis sind jedoch für bauthermografische Anwendungen häufig höhere, voll radiometrische Auflösungen sinnvoll. Die Flir Ebx-Serie hat z. B. je nach Modell eine Wärmebildqualität von 160 x 120 bis zu 320 x 240 Pixel, eine thermische Empfindlichkeit von bis zu 0,045 °C, eine Megapixel-Digitalkamera und Funktionen wie Meterlink, Bluetooth und WLAN. Wer vor dem 30. Juni eine Kamera der i- oder Ebx-Serie von Flir kauft, bekommt ein Zubehörpaket gratis dazu.
Flir
60437 Frankfurt
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