Flir Systems hat die Infrarotkameras der E-Serie bereichert. Mit zusätzlichen Möglichkeiten wie beispielsweise wechselbaren Objektiven, unterscheidet sich die E45 zur kleineren E25. Die Auflösung der Bilder ist auf 160 x 120 Pixel angelegt und in den Speicher passen neuerdings bis zu 200 radiometrische Wärmebilder. Auch das bisherige Topmodell E65, wie sie Flir nennt, wird durch die ThermaCAM E300 mit Detektor 320 x 240 Pixel Focal Plane Array ersetzt. Wie alle kompakten E-Serien-Modelle ist sie leicht, handlich und eignet sich für die Bereiche Inspektions-, Be
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achtungs- und Instandhaltungsaufgaben. Ausgelegt ist die ThermaCAM für Temperaturen von -20 ºC bis +500 °C (optional bis zu +1200 °C) und erfasst dabei feinste Temperaturunterschiede von 0,10 °C. Die Speicherkapazität reicht bis zu 80 Bilder, die jederzeit über USB auf einen Standard-Windows-PC geladen und in Word, PowerPoint oder Excel, aber auch in der speziellen Flir-Berichtssoftware QuickView verwendet und bearbeitet werden können. Die Kameras sind mit verschiedenen Objektiven 15°, 25° und 45° erhältlich.
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