Anfang Juli ist die Anschlussdose eines BP Solar Systems überhitzt und die verkohlte Dose hat die eine darunter befindliche Dachlattenstruktur versengt.
Anfang Juli ist die Anschlussdose eines BP Solar Systems überhitzt und die verkohlte Dose hat die eine darunter befindliche Dachlattenstruktur versengt. Obwohl es nicht zu einem Brand des Gebäudes kam, ist dieser Vorfall jedoch von BP Solar als sicherheitsrelevant eingestuft worden. Daraufhin hat BP Solar eine Sicherheitsüberprüfung von 16,5 MegaWatt peak, also deutlich mehr als 100.000 Stück von BP Solar Modulen der Produktionsjahre 2002 bis 2004 veranlasst. Um eine rasche Klärung auch im Hinblick auf eine notwendige Überarbeitung bzw. Ergänzung der vorhandenen technischen Richtlinien und technischen Lieferbedingungen zu erreichen, unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) BP bei der Auffindung, Sichtung und Bewertung der vorgefundenen Schäden. Betroffene Installateure und Betreiber können Ihren Fall unter www.dgs.de/bp registrieren und sich in die Informationskette einbinden. BP weist darauf hin, dass aus Sicherheitsgründen die fachgerechte Abschaltung der Anlagen nicht durch den Betreiber sondern nur durch fachkundige Installateure erfolgen darf. Weitere Informationen für Betreiber auf der Interseite von BP Solar. GR