Mit dem Paket „ETU-Simulation“ präsentiert Hottgenroth/ETU eine durchgängige Lösung. In dieser Simulation werden u.a. dynamische Faktoren des Gebäudebetriebs (Wetterbedingungen, Regelung, Raumnutzung, Bauteilspeicherung, u.a.) sowie interne Gewinne durch z.B. Personen, Beleuchtung und Geräte berücksichtigt.
Mit der neuen Version 4.1 wird die Luftfeuchte in allen Räumen stündlich berechnet. Der Feuchteeintrag ergibt sich aus den bereits für die Wärmeabgabe erfassten Personen sowie aus einem neuen Nutzungsprofil, in welchem zusätzliche Feuchtequellen, wie z.B. Kochen oder Duschen, erfasst werden. Der Außenluftwechsel kann die Innenluftfeuchte verringern oder auch erhöhen. Schließlich kann die Kühlung der Luft Feuchte entziehen, wenn diese an der Kälteabgabe kondensiert. Diese latente Kühlung kann Kühllasten und Kühlenergiebedarf beträchtlich erhöhen.
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