Erster wichtiger Schritt bei einer Schimmel-Bewertung ist die Aufnahme des Schadens. Die Software stellt hierfür entsprechende Erfassungsbögen zur Verfügung. Hauptaufgabe der Software ist die Unterstützung von Messungen. Die Analyse kann entweder durch eine Momentan- oder in der neusten Programmversion auch durch eine Langzeitmessung erfolgen. Dazu werden Temperatur- und Feuchtmessungen in dem von Schimmel betroffenen sowie in den angrenzenden Räumen vorgenommen.
Die Aufnahme der Außentemperatur und -feuchte gibt zusätzlich Rückschlüsse auf das Potential einer Feuchteabfuhr durch Lüftung. Die Messwerte werden in die Software übertragen und ausgewertet. Für eine Momentanauswertung wird die relative Feuchtigkeit an der befallenen Oberfläche bestimmt. Liegt sie oberhalb von 80%, besteht erhöhtes Schimmelrisiko. Das Resultat wird als Zahl und in Diagrammen (hx-Diagramm, schematisches Diagramm) angezeigt.
Weitere Bestandteile der Software: die theoretische Betrachtung der Feuchtediffusion in Bauteilen sowie die Untersuchung des Bauteilaufbaus mittels Glaser-Verfahren nach DIN 4108-3 oder EN ISO 13788.
Nach vollständiger Durchführung der Analyse können die Benutzer-Befragung, die Messwerte, deren Auswertung sowie die theoretische Berechnung in einem ausführlichen Bericht zusammengestellt und für Gutachten genutzt werden.
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